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Gemeinde Vierkirchen

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Umwelt & Energie

Baum- und Gehölzweg

Die Idee eines Baum- und Gehölzweges entstand im Oktober 1999 im Agenda-Arbeitskreis Landschafts- und Naturschutz. An einem ortsnahen Flurbreinigungsweg sollten einheimische Bäume und Sträucher gepflanzt und beschildert werden.

Nach mehreren Umplanungen wurde die Idee vom Gemeinderat im Oktober 2000 befürwortet. Somit stand der Verlauf des Weges vom Wasserturm in östlicher Richtung, dann abbiegend zum Biberbach und an diesem entlang verlaufend bis zur Straße nach Schönbrunn fest.

Die generelle Idee war einheimische Bäume und Gehölze anzupflanzen um die ökologische Vielfalt unsere Vegetation darzustellen. Da die Aneinanderreihung von Bäumen und Sträuchern für den Betrachter mit der Zeit gewohnt und langweilig wird, wurden zwischen den einzelnen Pflanzungen Erlebnisstationen wie z.B. eine Gabionenbank, ein Insektenhotel, eine Kräuterspirale, ein Kletterkrokodil sowie ein Lochbaum platziert. Um die Akzeptanz der Pflanzungen zu erhöhen wurden für einen geringen Betrag Patenschaften vergeben.

Vierkirchener Baum- und Gehölzweg - Holzkreuz Arbeiter am Rande des Vierkirchener Baum- und Gehölzwegs

Biotopverbund Vierkirchen

Eine detaillierte Beschreibung der Biotope im Gemeindegebiet finden Sie hier.

Energiebericht

Um ihre Energieverbräuche besser einschätzen und ggf. optimieren zu können, wurde von der Gemeinde ein Energiebericht erarbeitet. Hierin wurde der Energieverbrauch für Strom und Wärme der kommunalen Liegenschaften erfasst.

Fledermausturm

An der Stelle in der Sandbergstraße, an der Vierkirchen im Jahre 1910 erstmals mit elektrischer Energie versorgt wurde, schaffte die Gemeinde Vierkirchen 2017 ein neues Zuhause für Fledermäuse. Da das Bayernwerk die Energieversorgung von der obererdigen Versorgung in die Erde verlegt hat, wurde diese Trafostation überflüssig. Auf Initiative und unter der Koordination von Helmut Größ hat die Gemeinde das Gebäude zu einem symbolischen Preis übernommen. Mit Hilfen von vielen Ehrenamtlichen und ortsansässigen Firmen konnten die Kosten, die die Gemeinde alleine trug, auf etwa 9000,- Euro reduziert werden.
Direkt unter dem neuen Dach wurden auf der Süd- und Nordseite Öffnungen für Mauersegler geschaffen. Diese haben zwar noch Nistmöglichkeiten in der Kirche St.Jakobus, müssen sich aber gegen die ebenfalls dort nistenden Dohlen behaupten. Da Fledermäuse nachtaktive Säugetiere sind, können Vorkommen nur schwer festgestellt werden. Deshalb wurde auf der Nord und Südseite außen eine Lattung auf Abstand zum Putz angebracht in dem die nachtaktiven Säuger hinein kriechen können. Im Inneren sind neben den Nistkästen der Mauersegler auch 4 rauhen Holzbretter im Abstand von 2 bis 4 cm horizontal unter dem Dach angebracht. Sie sollen für verschieden große Fledermäuse als Wochenstube dienen. Die Fledermäuse ziehen ihren Nachwuchs in kleinen Kolonien, ausschließlich aus weiblichen Tieren, in sogenannten Wochenstuben groß. Im Landkreis gibt es noch bekannte Wochenstuben in Altomünster und im Schloß Unterweilbach. Um das Industriedenkmal für den eigentlichen Zweck zu erkennen, wurden mehrere Schilder an den Fassaden angebracht. An der Ost- und Westseite sind noch einzelne selbstgebaute Fledermauskästen montiert. Sie stammen aus einer Bastelaktion des ehemaligen Agenda Arbeitskreises Landschafts- und Naturschutz für Kinder im Jahr 2001.
Der kleine Hügel, auf dem das neue Hotel steht, wurde mit Sträuchern und Gehölzen bepflanzt, um nachaktive Insekten anzulocken, was wiederum den Fledermäusen zu Gute kommt.

Klimaschutzkonzept

Integriertes Klimaschutzkonzept der Gemeinden Petershausen, Haimhausen und Vierkirchen

Die Gemeinden Petershausen, Haimhausen und Vierkirchen haben sich zusammengeschlossen und sich gemeinsam zum Ziel gesetzt, sich aktiv in den Bereichen Energiewende und Klimaschutz zu engagieren und den Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase vor Ort zu minimieren.
Zur Ausarbeitung eines konkreten Fahrplans wurde ein Klimaschutzkonzept erstellt. Dieses untersucht die aktuellen Energieverbräuche und Treibhausgasemissionen in verschiedenen Bereichen und zeigt entsprechend Potenziale zur Steigerung der Energieeffizienz sowie zur Energieeinsparung und ggf. zum Ausbau erneuerbarer Energien auf.
Hier finden Sie die Präsentationen der Veranstaltungen zum Klimaschutzkonzept in der Gemeinde Vierkirchen:

Auftaktveranstaltung am 20.01.2015
Bürgerdiskussionsveranstaltung am 06.05.2015
Abschlussveranstaltung am 28.10.2015

Den Steckbrief der Gemeinde Vierkirchen finden Sie hier.

Das gemeinsame Klimaschutzkonzept in ausführlicher Version finden Sie hier.

Förderhinweis:
Die Erstellung des integrierten Klimaschutzkonzeptes für die Gemeinden Petershausen, Haimhausen und Vierkirchen wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Förderzeitraum: November 2014 - November 2015
Förderkennzeichen: 03K00137
www.klimaschutz.de
www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen


Thermische Solaranlagen & Balkon-Photovoltaikanlagen

In der Sitzung vom 21.07.2022 beschloss der Gemeinderat eine Anpassung der bisherigen Förderung von thermischen Solaranlagen sowie die Einführung einer Förderung für sog. Balkon-Photovoltaikanlagen.
 
Beantragung Balkon-Photovoltaikanlagen

Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED

In 2021 wurde vom Gemeinderat die Umrüstung der Straßenbeleuchtung im gesamten Gemeindegebiet beschlossen und in 2022 vom Bayernwerk umgesetzt.

Mit der nationalen Klimaschutzinitiative fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiativeträgt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen. 

LED Umrüstung Straßenbeleuchtung
Umsetzungszeitraum: April - Juni 2022
Partner: Bayernwerk Netz GmbH und Zukunft-Umwelt-Gesellschaft gGmbH (ZUG)
Kennzeichen: 67K17903
Ziel: Umstellung der Straßenbeleuchtung im Gemeindegebiet auf LED-Technik, um Energie zu sparen


 

 

 

 

 

Vierkirchen summt

Seit 2015 ist die Gemeinde Vierkirchen Partner der Initiative "Deutschland summt". Nähere Informationen entnehmen Sie unserer Homepage.

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