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Ein herzliches „Grüß Gott“ auf der Internetseite der Gemeinde Vierkirchen!
Im Landkreis Dachau gelegen, 14 Kilometer nördlich der Großen Kreisstadt Dachau, wurde Vierkirchen im Jahre 779 gegründet. In den knapp 1250 Jahren, auf die wir mit Stolz zurückblicken, haben wir viel getan und viel erreicht, um heute eine blühende Gemeinde im sogenannten Speckgürtel Münchens zu sein.
Modern – offen – tolerant – bunt – lebendig; diese Schlagwörter prägen Vierkirchen.
Die vielfältigen kulturellen, sportlichen, sozialen und gesellschaftlichen Angebote beweisen dies eindrucksvoll. Ein reges Vereinsleben mit über 40 Vereinen zeugen von einem großen Zusammengehörigkeitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger.
Über die Gemeindegrenzen hinweg bekannt sind der Leonhardiritt, der Faschingszug, der Christkindlmarkt und die Blaskapelle des Musikvereins. Das attraktive Naturbad erfreut sich innerhalb der gesamten Region größter Beliebtheit. Ein modernes Sportgelände mit Vereinsheim, Tennishalle und der schmucken Josef-Wallner-Dreifachhalle mit Bühne bieten daneben ausgezeichnete Möglichkeiten, sich sportlich zu betätigen.
Aber auch diverse Infrastruktureinrichtungen, die Nähe zum Flughafen München, eine ausgewogene Bevölkerungs- und Arbeitsplatzstruktur mit modernen leistungsstarken Technologie- und Handwerkerbetrieben sowie Versorgungs- und Dienstleistungsunternehmen garantieren eine attraktive Lebens- und Wohnqualität. Der S-Bahn-Anschluss verbindet in 35 Minuten Vierkirchen mit der Stadtmitte Münchens. Durch modernen Glasfaserausbau (Abschluss Mitte 2019) wird schnelles Internet in fast allen Teilen der Gemeinde angeboten, wodurch Homeoffice und moderne Anbindung für Firmen problemlos ermöglicht werden.
In den letzten Jahren ist es gelungen, den attraktiven Gewerbebestand um weitere, teils global agierende Firmen zu erweitern. Inzwischen sind die Ansiedlung eines weiteren Supermarktes, der Bau einer Tankstelle, die Errichtung des attraktiven Seniorenwohnhauses mit betreutem Wohnen sowie Hotel und Café realisiert.
International sind wir seit fast 20 Jahren mit unserer italienischen Partnergemeinde Genazzano (45 km südöstlich von Rom) freundschaftlich verbunden.
Das Thema Kinder liegt uns besonders am Herzen. Zwei Kindergärten, eine Grundschule, eine Kinderkrippe und ein unlängst eröffneter Kinderhort sorgen dafür, dass unsere zukünftigen Generationen direkt am Heimatort ausgebildet und betreut werden. Mit allen weiteren Schularten (Mittelschule, Realschulen und Gymnasium und FOS) in unmittelbarer Umgebung bieten wir den Grundstock mit zeitgemäßen Einrichtungen. Durch die Erweiterung des Kindergartens in den kommenden Jahren halten wir stets Schritt mit dem demographischen Wandel.
Eine maßvolle Entwicklung, bei der die Identität erhalten bleibt, ein unternehmer- und geschäftsfreundliches Klima, eine ökonomisch erfolgreiche sowie ökologisch verantwortungsbewusste Handlungsweise und eine bürgernahe, effiziente Verwaltung sind auch künftig die Prämissen unserer kommunalpolitischen Arbeit.
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gehen bei uns Hand in Hand. Für ein lebens- und liebenswertes Vierkirchen.
Freundliche Grüße
Ihr
Harald Dirlenbach
Erster Bürgermeister
Informationen aus dem Rathaus
Der absolute Großteil der Besucher erfreut sich einfach an den Köstlichkeiten, dem kühlen Nass und der ortsnahen Möglichkeit zur Erholung.
Einige Besucher haben sich allerdings sehr ärgern müssen:
So zum Beispiel eine Familie, deren Fahrräder entwendet wurden. Immerhin - eines wurde am Bahnhof wiedergefunden. Braucht es den Ärger und die Tränen wirklich an einem sonnigen Nachmittag?
Oder die beiden Mädchen, denen das Geld aus dem Geldbeutel gestohlen wurde. Muss man sich an Anderen bereichern, noch dazu an Kindern? Schwimmbadpommes sind ohne Frage was ganz Besonderes. Aber schmecken die mit gestohlenem Geld wirklich noch? Wieder Tränen. Einige Leute finden es nicht gut, dass Molche und Frösche gefangen werden und dann stundenlang in Eimern panisch im Kreis schwimmen. Ja, der Forschergeist ist kaum zu bändigen, keine Frage und gegen Anschauen spricht ja nix, dafür sind wir ein Naturbad. Aber lasst die Fröscherl doch bitte gleich wieder davonsausen. Dann werden sie beim Aufbruch auch nicht im Eimer vergessen oder in die Wiese gekippt.
Und dem Herrn, der unsere ehrenamtliche Badeaufsicht schräg angefahren hat, weil er aufs Halteverbot angesprochen wurde: Sie sind kein gutes Vorbild. Die Schilder "absolutes Halteverbot" plus "Rettungsweg" stehen ja aus gutem Grund dort. Wenn was passiert, müssen die Rettungsfahrzeuge durchkommen. Ohne Umparken, "stell dich nicht so an", "aber die Anderen ..." und "... ist doch eh nie was". Parkt nicht die Einfahrten in den umliegenden Siedlungen zu, nutzt doch bitte den großen P+R am Bahnhof oder kommt einfach mit der S-Bahn und zu Fuß.
Weswegen "Rettungsweg"? Zum Beispiel, weil jemand mit Gläsern vom Kiosk trotz Glasverbots im Badebereich im Nichtschwimmerbereich im Wasser (!) hockt und es womöglich zerdeppert ... die Scherben bringt man aus dem Filter und dem Fuß nicht so ohne Weiteres wieder raus. Oder weil jemand auf die zur Kühlung ins Wasser gepackten Bierflaschen gestiegen ist. Brauchts da echt noch weitere Schilder? "Bitte keine Glasflaschen ins Wasser stellen"? "Bitte kein Weinglas im Nichtschwimmerbereich"? Ein Aperol ist was Feines, aber eben nur im Kioskbereich. Merke: Im Nass und Gras kein Glas!
Warum müssen wir das alles eigentlich begründen? Halteverbot ist Halteverbot. Glasverbot ist Glasverbot. Ohne Ausnahme.
Müssen wir echt für einen Haufen Geld die kommunale Verkehrsüberwachung kommen lassen, die Knöllchen verteilt? Und einen Ordnungshüter bereitstellen, damit - wir wiederholen uns - kein GLAS im SCHIMMBECKEN benutzt wird?
An die Einzelnen gerichtet, die es noch lernen müssen:
Macht es den tausenden anderen Besuchern einfach nach: Nehmt aufeinander Rücksicht, benutzt den gesunden Menschenverstand und behandelt alle anderen so, wie ihr auch behandelt werden möchtet. Ob Badeaufsicht, Kind oder Molch. Ein schöner Tag im Naturbad tut Körper und Seele gut. Wir freuen uns über jeden Einzelnen von Euch.
An alle Anderen und unsere Ehrenamtlichen gerichtet: Vielen Dank!!! Ihr tragt dafür Sorge, dass unser Naturbad der beste Ort ist, den man sich in einer Gemeinde vorstellen kann. Und dass wir ohne Schilderwald und Politessen friedlich miteinander Spaß haben können.